Seiten-
inhalt
Penstemon Bartfaden Penstemon digitalis Fingerhut-Bartfaden Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' Zwerg-Bartfaden, Zottiger Bartfaden, Rauhaariger Bartfaden Penstemon pinifolius Pinienblättriger Bartfaden

 




Penstemon – Bartfaden, Penstemon

(Pflanzenfamilie: Plantaginaceae – Wegerichgewächse
früher: Scrophulariaceae – Braunwurzgewächse)

Penstemon pinifolius (Pinienblättriger Bartfaden) mit Alyssum murale
Penstemon pinifolius (Pinienblättriger Bartfaden) mit Alyssum murale (Mauer-Steinkraut)

Die Gattung Penstemon, deren Mitglieder bis auf eine Ausnahme mit Heimat in Asien aus den USA und Mexiko kommen, hat viele Gesichter: vom zierlichen niedrigen Zwerg bis zur über einen Meter hohen Staude. Ebenso variabel ist die Blütezeit, die bei den verschiedenen Arten vom späten Frühjahr bis zum späten Sommer reicht. Die niedrigen Arten fühlen sich im durch­lässigen Boden des Steingartens am wohlsten. Höhere Arten nehmen auch mit einem Platz im Staudenbeet vorlieb; sie passen zudem gut in Wildstauden­pflanzungen
Wildstaudenpflanzungen.:

Pflanzungen, die unter Verwendung von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen – keine Züchtungen – weitgehend sich selbst überlassen werden; der Gärtner greift nur gelegentlich ordnend ein. Eine Wildstaudenpflanzung kann sich über den ganzen Garten erstrecken oder auf einzelne Bereiche beschränken.

.

Viele Bartfäden sind zwar staudig, von Haus aus aber kurzlebig. Man sollte sich deshalb nicht ärgern, falls sie eines Jahres nicht mehr am angestammten Standort auftauchen, sondern sich freuen, wenn sie sich inzwischen selbst ausgesät haben und auf diese Weise irgendwo im Garten erhalten bleiben.

Hände nach oben, wer hat tatsächlich eine reine Bartfaden-Art im Garten? Vier? Ah, da hinten noch einer, also fünf. Das ist nicht verwunderlich, denn im Großen und Ganzen dreht sich beim Bartfaden in den Gärtnereien alles um die großblütigen Züchtungen, meist Kreuzungen, Eltern vielfach unbekannt oder schlichtweg mit den Jahren vergessen und nicht mehr bekannt. Penstemon barbatus, der Bärtige Bartfaden (lat. barbatus = bärtig), mischt da allerdings oft mit. Egal, Hauptsache, die Blüten sind groß, leuchtend und auffällig, gern zweifarbig mit weißen Schlund.

Nicht egal! Denn wenn ich nicht weiß, wer die Eltern sind, wie soll ich dann wissen, was das Kind braucht? So kommen Allgemeinplätze zustande wie "Rückschnitt nach der Blüte" und "leichter Winterschutz", mit denen man nie etwas verkehrt macht, und die ich bis auf wenige Ausnahmen jeder Land-Staude andichten kann. Doch eigentlich spielt die einzelne Pflanze gar keine Rolle mehr, geht sie ein, gibt's eben eine neue. Die Gärtnereien und Gartencenter sind voll damit und wollen schließlich alle etwas verdienen. Je öfter, desto besser.


Penstemon digitalis – Fingerhut-Bartfaden

Penstemon digitalis – Fingerhut-Bartfaden Dieser Bartfaden hat ein "sonniges Gemüt": Er gedeiht fast überall und arrangiert sich mit seinen Nachbarn. Wegen seiner dezenten Blütenfarbe und seiner hochsommerlichen Blütezeit harmoniert er zudem mit den unterschiedlichsten Pflanzen. Weil seine Blattrosetten manchmal während der Blüte verschwinden, ist er inmitten anderer Pflanzen am besten aufge­hoben. Hoch ist er selbst, mittelhohe Stauden und Gräser so bis 60 cm Wuchshöhe inklusive Blüten sind deshalb die perfekten Begleiter für ihn. Dabei sollte man im Hinterkopf behalten, dass seine Blüten nicht reinweiß sind, sondern leicht in helles Lavendelblau oder Rosaviolett gehen. Die kräftigen Blauvioletttöne einiger Salvia-Nemorosa-Sorten (Hain- bzw. Steppen-Salbei) zum Beispiel betonen diesen zarten Rosa- oder Blaustich.

Penstemon digitalis – Fingerhut-Bartfaden
Penstemon digitalis (Fingerhut-Bartfaden) – Blattrosette

In unserem schweren Lehmboden gehört Penstemon digitalis zu den kurzlebigen Bartfaden-Arten. Um ihn in solchen Situationen dennoch zu behalten, sollte die Pflanze alle zwei bis drei Jahre im Frühling (April/Mai) oder nach der Blüte aufgenommen, geteilt respektive auseinandergenommen (P. digitalis bildet an seinen Blattrosetten Seitentriebe) und an einem anderen Standort/an anderen Standorten neu gepflanzt werden.

Sofern Sie nicht im Rahmen der allgemeinen Pflegearbeiten die verblühten Blütenstängel abschneiden, sondern stehen lassen, erhält er sich auch durch Selbstaussaat. Ein humoser, lockerer Boden ist seiner Dauerhaftigkeit sicher zuträglich. Solange der Fingerhut-Bartfaden mit seiner Selbstaussaat nicht zu unangenehm auffällt, sollten die verblühten Blütentriebe stehen bleiben dürfen bis zum Frühjahr, denn sie sind noch im Winter ein schöner Schmuck. Rückschnitt (bodennah) daher möglichst erst im März oder April – je nach Witterung.

Xylocopa violacea auf Penstemon digitalis – Blauschwarze Holzbiene auf Fingerhut-Bartfaden
Blauschwarze Holzbiene auf Penstemon digitalis (Fingerhut-Bartfaden)

Teilung und Aussaat sind bei diesem Bartfaden also die einfachsten Vermehrungs­methoden und versprechen am meisten Erfolg.

Penstemon digitalis gilt als eine der härtesten Arten. Das bezieht sich nicht nur auf seine Winterhärte, sondern ganz allgemein darauf, dass es sich um eine robuste Staude handelt, die so schnell nichts krumm nimmt.

Der botanische Name Penstemon digitalis bezieht sich übrigens auf die glockige Blütenform, die wie bei der Gattung Digitalis (Fingerhut) an den Fingerhut als Handwerks­zeug der Schneider erinnert. Er bedeutet nicht, dass Penstemon digitalis die Eigen­schaften der Gattung Digitalis teilt und giftig ist.

Penstemon digitalis – Fingerhut-Bartfaden

Wuchshöhe: 60-130 cm
Blütenfarbe: weißlichrosa
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung:
Hinweis:

Penstemon digitalis 'Husker Red' – Fingerhut-Bartfaden

Penstemon digitalis 'Husker Red' – Fingerhut-Bartfaden, Samenstand
Penstemon digitalis 'Husker Red' (Fingerhut-Bartfaden) – Samenstand

'Husker Red' ist eine sehr schöne Sorte mit reinweißen Blüten, purpurnen Blütenstielen und auffälligem, rötlichem Laub. Für den Husker sollte man den Standort etwas sorgfältiger wählen als für die Art und gut darauf achten, dass er lockeren Boden hat. Verdichtetes Erdreich goutiert er ganz und gar nicht. Besondere Pflege benötigt er indes nicht, was gut für Penstemon digitalis ist, ist auch gut für 'Husker Red'.

'Husker Red' ist ein Klon von Penstemon digitalis und wird als Samensorte angeboten. Von daher darf bezweifelt werden, dass es sich bei dem, was sich in unseren Gärten unter diesem Sortennamen so tummelt, um echte 'Husker Red' handelt; die Samen fallen nur zu einem Bruchteil echt. Stattdessen fallen die Sämlinge (auch bei seiner Selbstaussaat natürlich) auf die Art mit grünen Blättern und Blütenstängeln sowie getönten Blüten zurück oder sie sind schwächer/anders gefärbt als 'Husker Red'. Meine Exemplare – aus Samen gezogen – haben zum Beispiel keine reinweißen Blüten.

Und wie heißt der Spross nun korrekt? 'Husker Red', nicht 'Husker’s Red' wie so oft zu lesen ist. Unter 'Husker Red' war die Sorte 1996 "Perennial Plant of the Year", nachzulesen bei der Perennial Plant Association – PPA).

Penstemon digitalis 'Husker Red' – Fingerhut-Bartfaden

Wuchshöhe: 70-100 cm
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-halbschattig
Bodenverhältnisse: trocken-frisch
Verwendung: Solitär
Hinweis:

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden, Zottiger Bartfaden, Rauhaariger Bartfaden

Haariger/Zottiger Bartfaden – dieser deutsche Name klingt eher, als ginge es um einen Yeti oder Yak, nicht aber um so einen niedlichen Zwerg aus dem Staudenreich. Wie gut passt da der Zusatz 'Pygmaeus'. Dieser Zwerg-Bartfaden ist eigentlich eine echte Varietät (keine Sorte) seines großen Bruders, Penstemon hirsutus, doch weil sein Entdecker (ein Herr Bennett) seinen Fund nicht in lateinischer Sprache beschrieben (und veröffentlicht) hat, ist die Varietät in der Botanik nicht anerkannt und Penstemon hirsutus var. pygmaeus kein gültiger Name. Daher behilft man sich damit, 'Pygmaeus' wie einen Sortennamen zu verwenden.

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden Bei diesem Gnom sind die Blüten so groß wie bei der hohen Art Penstemon hirsutus und stehen zur Blütezeit dicht an dicht; vom Laub ist kaum mehr was zu sehen. Auf mich wirkt das fast schon unnatürlich oder überzüchtet, obwohl hier definitiv kein Züchter die Hände im Spiel hatte. Die Proportionen sind einfach unstimmig, das kann man mögen oder nicht.

Der überreiche Blütenflor erschöpft die Pflanzen manchmal so sehr, dass sie nach der Blüte verschwinden. Wenige Wochen später haben sie jedoch neu ausgetrieben und setzen im Herbst zu einer zweiten (schwächeren) Blüte an. Bei Exemplaren, die sich nicht zurückziehen, fördert ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe nach der ersten Blüte eine zweite. In sehr mageren Böden unterstützen eine wohldosierte Düngergabe mit einem Mehrnährstoff-Dünger sowie ausreichendes Wässern bei Trockenheit die Regeneration. Gießen sollte in heißen, trockenen Perioden generell auf dem Pflegeplan stehen.

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden, Samenstände
Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' (Zwerg-Bartfaden) – Samenstände

Geben Sie Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' am besten einen Platz im Steingarten. Trockenen, durchlässigen Boden braucht er unbedingt, so viel Sonne, wie in der Fachliteratur meist angegeben, jedoch nicht. Bei uns steht er im Steingarten absonnig und das nun schon seit Jahren. (Man sollte deshalb nicht nur von Kollegen abschreiben, sondern auch mal eigene Erfahrungen sammeln …) Britische und amerikanische Autoren tendieren am ehesten dazu, einen halbschattigen bis schattigen Standort für den 'Pygmaeus' zu empfehlen.

Winterschutz für Penstemon hirsutus ja oder nein?

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden
'Pygmaeus' (Zwerg-Bartfaden) im Winter – halbschattiger Standort

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' setzt reichlich Samen an. In passendem Substrat, also durchlässigem und mineralischem Boden, dürfen Sie auf Selbstaussaat zählen, jedoch nie so stark, dass man der Sämlinge nicht mehr Herr würde. Wollen Sie lieber nichts riskieren, den Zwerg aber vermehren, lassen Sie Samen an der Pflanze ausreifen, nehmen ihn ab und säen ihn im Haus aus. Solch frisches Saatgut keimt schnell und nahezu vollständig; die sehr feinen Samen beim Aussäen nicht mit Erde abdecken und am besten mit einem Brauseaufsatz auf dem Gießgerät angießen und feucht halten (so werden die Samen weniger verschwemmt).

Steht ein 'Pygmaeus' an einem nicht idealen Standort, können Sie ihn im Frühjahr (April/Mai) oder nach der ersten Blüte (eventuell muss auf den Neuaustrieb gewartet werden) problemlos umpflanzen. Teilen beim Verpflanzen ist zwar möglich, aber wenig Erfolg versprechend. Aussaat ist die einfachste und zuverlässigste Vermehrungsmethode. Mit Stecklingen verhält es sich wie mit der Teilung: nicht empfehlenswert.

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden
'Pygmaeus' (Zwerg-Bartfaden) im Winter – sonniger Standort

Winterschutz ja oder nein? Nun, daran scheiden sich die Geister. Im Prinzip ist bei immergrünen Pflanzen wie dem Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' leichter Schutz vor Wintersonne mit Nadelgehölz-Zweigen (Fichte, Tanne – die Pflanzen damit nicht erdrücken) in unseren Breiten wegen der häufigen Kahlfröste (Frost ohne Schnee) nicht verkehrt. Bei mir hatten die Pflanzen so einen Sonnenschutz nie und das Laub hat trotzdem kaum gelitten. Es hängt zudem von Pflanzplatz ab, was der 'Pygmaeus' braucht: Je sonniger der ist, desto eher ist ein Sonnenschutz angebracht. An halbschattigen bis schattigen Standorten bleiben seine Blätter übrigens selbst in der kalten Jahreszeit grün, in der Sonne färben sich die Blattunterseiten dunkelrot.

Was Sie im Herbst und im Winter jedoch unbedingt tun sollten: Entfernen Sie herabgefallenes Laub von den Blättern des Pygmaeus. Immergrüne brauchen selbst im Winter Licht und Luft zum Leben.

Penstemon hirsutus 'Pygmaeus' – Zwerg-Bartfaden, Zottiger Bartfaden, Rauhaariger Bartfaden

Wuchshöhe: 10-25 cm
Blütenfarbe: weißlich-rosa
Blütezeit: Juni, Juli
Lichtverhältnisse: sonnig-absonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung: Steingarten
Hinweis:

Penstemon pinifolius – Pinienblättriger Bartfaden

Penstemon pinifolius – Pinienblättriger Bartfaden, Blüten Der Pinienblättrige Bartfaden ist ebenfalls ein Kandidat für den Steingarten. Er benötigt einen durchlässigen Boden und verträgt keine Winter-Staunässe (deshalb haben wir ihn im Steingarten auch ziemlich obendrauf gesetzt, das hat sich bewährt). Einen Schutz vor Winter­sonne – wie oft empfohlen – hatte er im Versuchsgarten allerdings noch nie. Da waren wir all die Jahre zu nachlässig, und der Penstemon pinifolius hat verstanden, dass wir nicht überall sein können …

Logisch wäre der Schutz vor Wintersonne indes schon, denn der Pinienblättrige Bartfaden ist immergrün, wirft also seine Blättchen im Herbst nicht (komplett) ab. Und wenn es – wie bei uns so häufig – im Winter Kahlfröste gibt, also Frost ohne schützende Schneedecke, können die Blättchen verbrennen, weil bei Sonnenschein die Photosynthese in Gang gesetzt wird, das dafür erforderliche Wasser aber nicht verfügbar ist; das ist ja (noch) gefroren.

Penstemon pinifolius – Pinienblättriger Bartfaden mit Winterschäden
Penstemon pinifolius (Pinienblättriger Bartfaden) mit Winterschäden

Penstemon pinifolius ist mit seinem nadelartigen Laub sowie den schmalen, röhrenartigen Blüten (Slim-fit im Staudenreich sozusagen) trotz seiner geringen Größe eine auffällige Erscheinung. Die Blütezeit beginnt definitiv schon im Juni, nicht erst im Juli, wie meist zu lesen ist. Sein Nachbar war lange Zeit bei uns Alyssum murale – es darf durchaus auch mal leuchten.

Speziell in den USA wird dem Pinienblättrigen Bartfaden nachgesagt, er sei manchmal blühfaul. Meine Erfahrungen sprechen dagegen: Dass der Blütenreichtum einer Pflanze von Jahr zu Jahr variiert, ist normal, aber dass dieser Bartfaden nur sporadisch oder gar nicht geblüht hat, war bei mir im Garten noch nicht der Fall.

Penstemon pinifolius – Pinienblättriger Bartfaden, Sämling
Penstemon pinifolius (Pinienblättriger Bartfaden) – Sämling

Seine Vermehrung macht uns der Pinienblättrige Bartfaden extrem leicht: Auf dem Boden aufliegende Triebe bilden Wurzeln – besonders gern in Sand. Man braucht also nur die bewurzelten Triebe zu kappen (von der Mutterpflanze zu trennen), wenn es so weit ist, und zu topfen oder verpflanzen. Simpler geht's nicht. Mit einer Portion Glück zeigen sich im Garten hin und wieder sogar Sämlinge, als Wohlfühlbonus des Penstemon pinifolius sozusagen. Achtung also, falls Ihnen im Garten so ein Zwerg begegnet, und nicht leichtsinnig als "Unkraut" entsorgen! Schließlich setzt Penstemon digitalis hierzulande wenig Samen an (die passenden Bestäuber sind hierzulande rar), und der keimt zudem nur mäßig, selbst bei der Aussaat von Hand und im (Gewächs-)Haus. Wenn die Selbstvermehrung mit aufliegenden, wurzelnden Trieben nicht ausreicht, sollte man ihn daher im Frühjahr mit Stecklingen vermehren.

Fürs Umpflanzen ist vor und nach der Blüte die rechte Zeit, am besten lässt er sich im Frühling vor der Blüte verpflanzen.

Penstemon pinifolius – Pinienblättriger Bartfaden

Wuchshöhe: 20-40 cm
Blütenfarbe: orangerot
Blütezeit: Juni, Juli, August
Lichtverhältnisse: sonnig
Bodenverhältnisse: trocken
Verwendung: Steinanlagen
Hinweis: immergrün


Zum Seitenanfang



Gartenfreud – Gartenleid
Gärtnern mit Stauden und Gräsern

Weitere Stauden­gattungen

Acanthus (Bärenklau)
Achillea (Schafgarbe)
Acinos (Steinquendel)
Aconitum (Eisenhut)
Aconogonon (Bergknöterich)
Agastache (Duftnessel)
Ajuga (Günsel)
Alcea (Stockrose)
Alchemilla (Frauenmantel)
Althaea (Eibisch)
Alyssum (Steinkraut)
Amsonia (Blausternbusch)
Anaphalis (Perlkörbchen)
Androsace (Mannsschild)
Anemone (Anemone)
Antennaria (Katzenpfötchen)
Anthericum (Graslilie)
Aquilegia (Akelei)
Arabis (Gänsekresse)
Aralia (Aralie)
Arenaria (Sandkraut)
Armeria (Grasnelke)
Artemisia (Silberraute)
Aruncus (Geißbart)
Asphodeline (Junkerlilie)
Aster (Aster)
Astilbe (Prachtspiere)
Astrantia (Sterndolde)
Aurinia (Steinkresse)
Baptisia (Indigolupine)
Bergenia (Bergenie)
Brunnera (Kaukasusvergissmeinnicht)
Buglossoides (Steinsame)
Calamintha (Bergminze)
Campanula (Glockenblume)
Centaurea (Flockenblume)
Cephalaria (Schuppenkopf)
Chamaemelum (Römische Kamille)
Chrysanthemum (Chrysantheme)
Clematis (Waldrebe)
Clinopodium (Bergminze)
Coreopsis (Mädchenauge)
Cymbalaria (Zimbelkraut)
Datisca (Scheinhanf)
Delphinium (Rittersporn)
Dianthus (Nelke)
Dictamnus (Diptam)
Digitalis (Fingerhut)
Dracocephalum (Drachenkopf)
Dryas (Silberwurz)
Echinacea (Scheinsonnenhut)
Echinops (Kugeldistel)
Echium (Natternkopf)
Epilobium (Weidenröschen)
Eryngium (Edeldistel, Mannstreu)
Euphorbia (Wolfsmilch)
Eurybia (Aster)
Filipendula (Mädesüß)
Gaillardia (Kokardenblume)
Galatella (Aster)
Gaura (Prachtkerze)
Gentiana (Enzian)
Geranium (Storchschnabel)
Geum (Nelkenwurz)
Gillenia (Dreiblattspiere)
Gypsophila (Schleierkraut)
Helenium (Sonnenbraut)
Helianthemum (Sonnenröschen)
Helianthus (Sonnenblume)
Heliopsis (Sonnenauge)
Helleborus (Christrose, Nieswurz)
Hemerocallis (Taglilie)
Herniaria (Bruchkraut)
Heuchera (Purpurglöckchen)
Hosta (Funkie)
Hypericum (Johanniskraut)
Hyssopus (Ysop)
Iberis (Schleifenblume)
Jasione (Sandglöckchen)
Kalimeris (Schönaster)
Knautia (Witwenblume)
Kniphofia (Fackellilie)
Lamium (Goldnessel)
Lavandula (Lavendel)
Leonurus (Herzgespann)
Leucanthemum (Garten-Margerite)
Liatris (Prachtscharte)
Ligularia (Goldkolben)
Limonium (Strandflieder, Meerlavendel)
Linaria (Leinkraut)
Linum (Lein)
Lithospermum (Steinsame)
Lupinus (Lupine)
Lychnis (Lichtnelke)
Lysimachia (Felberich)
Lythrum (Weiderich)
Malva (Malve)
Melissa (Melisse)
Mentha (Minze)
Monarda (Indianernessel)
Nepeta (Katzenminze)
Oenothera (Nachtkerze)
Oligoneuron (Aster)
Origanum (Dost, Oregano, Majoran)
Paeonia (Pfingstrose)
Papaver (Mohn)
Penstemon (Bartfaden)
Petrorhagia (Felsennelke)
Phlomis (Brandkraut)
Phlox (Flammenblume)
Platycodon (Ballonblume)
Polemonium (Jakobsleiter)
Polygonatum (Salomonssiegel)
Potentilla (Fingerkraut)
Primula (Aurikel, Schlüsselblume, Primel)
Prunella (Braunelle)
Pseudofumaria (Lerchensporn)
Pulmonaria (Lungenkraut)
Pulsatilla (Kuh-/Küchenschelle)
Rudbeckia (Sonnenhut)
Ruta (Raute)
Salvia (Salbei)
Sanguisorba (Wiesenknopf)
Saponaria (Seifenkraut)
Satureja (Bohnenkraut)
Saxifraga (Steinbrech)
Scabiosa (Skabiose)
Sedum (Fetthenne)
Sempervivum (Hauswurz)
Sideritis (Bergtee)
Silene (Leimkraut)
Solidago (Goldrute)
Stachys (Ziest)
Symphyotrichum (Aster)
Symphytum (Beinwell)
Tanacetum (Bunte Margerite)
Teucrium (Gamander)
Thalictrum (Wiesenraute)
Thymus (Thymian)
Tiarella (Schaumblüte)
Tradescantia (Dreimasterblume)
Trifolium (Klee)
Trollius (Trollblume)
Verbascum (Königskerze)
Verbena (Verbene)
Vernonia (Scheinaster)
Veronica (Ehrenpreis)
Veronicastrum (Arzneiehrenpreis)
Vinca (Immergrün)
Viola (Veilchen)
Waldsteinia (Waldsteinie)
Yucca (Palmlilie)